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Wechselfeuchte, wechseltrockene und frische Wiese

Als „frisch“ werden Wiesen (oder auch Wälder) bezeichnet, die das ganze Jahr über eine ausgeglichene Wasserversorgung aufweisen. Es ist also für den Pflanzenwuchs weder zu nass noch zu trocken.


„Wechselfeuchte“ Wiesen sind hingegen solche, die öfters über eine längere Zeit wassergesättigt sind. Von „wechseltrocken“ spricht man, wenn immer wieder ausgeprägte Trockenperioden den Wiesenbestand prägen. Im Wienerwald sind viele Wiesen im Frühjahr vernässt und trocknen im Sommer wieder aus. Oft sind die wechselfeuchten bzw. wechseltrockenen Wiesen noch artenreicher als die trockenen Wiesentypen.


Zu den bedeutendsten Wiesentypen des Wienerwaldes zählen die Wechseltrockene Trespenwiese, die Wechselfeuchte Fettwiese und die Wechselfeuchte Pfeifengras-Streuwiese.

 

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wechselfeuchte Fettwiese


wechselfeuchte Fettwiese
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